Ohne Anschreiben kein Traumjob – Studierende setzen auf persönliche Note
Während viele Unternehmen das klassische Anschreiben mittlerweile für verzichtbar halten, bleibt es für die Mehrheit der Studierenden das zentrale Element der Bewerbung. Eine aktuelle Umfrage der führenden Hochschul-App UniNow ergab: 71 % der Befragten halten das Anschreiben für essenziell, um den Traumjob zu ergattern. Lediglich 29 % würden darauf verzichten.Generation Z im Job: Sicherheit gewünscht, Kündigung geplant
Die Generation Z tritt mit widersprüchlichen Erwartungen in den Arbeitsmarkt ein. Einerseits wünscht sie sich langfristige Sicherheit, andererseits hat sie die höchste Wechselbereitschaft aller Generationen. Das zeigt der aktuelle Report der ManpowerGroup "Generation 'Potenzial'? Warum die Zukunft der Generation Z in den Händen der Arbeitgeber liegt".Barclays verschärft Homeoffice-Regeln – Drei Tage Präsenzpflicht für Mitarbeiter
Barclays erhöht die Präsenzpflicht im Büro auf mindestens drei Tage pro Woche und folgt damit dem Trend verschärfter Hybrid-Arbeitsrichtlinien in Großbritannien.Führungskräfte sind mit Blick auf ihr Unternehmen optimistischer für 2025
Unternehmen schätzen ihre eigene Lage für 2025 trotz der anhaltenden Unsicherheiten im Marktumfeld in Summe positiver ein als noch im vergangenen Jahr. Trotz der Notwendigkeit zu Kostensenkungen führt dieser Optimismus zu höheren Investitionen, insbesondere in den Bereichen Kundenerlebnis, Lieferketten und Nachhaltigkeit. Ziel ist mehr Innovation, Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit zu erlangen. Das zeigt eine Studie des Capgemini Research Institute mit ...4 Tage arbeiten, 80 Prozent Gehalt: Die meisten Gen-Z-ler würden dafür den Job wechseln
Drei von vier Gen-Z-Arbeitnehmern würden ihren Job für eine Vier-Tage-Woche wechseln - selbst bei einem reduzierten Gehalt. Das zeigt eine neue Studie von BuchhaltungsButler in Zusammenarbeit mit DataPulse Research. Die Vier-Tage-Woche ist nicht mehr nur ein Zukunftsmodell, sondern gewinnt insbesondere bei der jungen Generation zunehmend an Bedeutung.Inflationsausgleichsprämie noch bis 31. Dezember möglich
Letzte Chance: Wer von seinem Chef oder seiner Chefin noch keine Inflationsausgleichsprämie oder weniger als die möglichen 3.000 Euro erhalten hat, kann das Thema durchaus ansprechen. Denn noch bis zum 31. Dezember 2024 dürfen Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden diese steuerfreie Sonderzahlung zukommen lassen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt, wer davon noch in diesem Jahr profitieren kann.Arbeitszufriedenheit sinkt vor dem Ruhestand: Neue Studie zeigt Einblicke aus Deutschland
Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im European Journal of Ageing, beleuchtet die Entwicklung der Arbeitszufriedenheit in Deutschland während der letzten zehn Berufsjahre vor dem Ruhestand. Das internationale Forscherteam untersuchte Daten des Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) und stellte fest, dass die Arbeitszufriedenheit kurz vor dem Ruhestand leicht abnimmt - insbesondere in den letzten Berufsjahren.Reallöhne im 3. Quartal 2024 um 2,9 % höher als im Vorjahresquartal
Die Nominallöhne in Deutschland waren im 3. Quartal 2024 um 4,9 % höher als im Vorjahresquartal. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 2,5 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Reallöhne damit im 3. Quartal 2024 um 2,9 % höher als im Vorjahresquartal. Mit diesem sechsten Anstieg in Folge setzte sich der positive Trend der ...Neue Asana-Studie zeigt: Meetings sind die Achillesferse deutscher Arbeitnehmenden
42 % der deutschen Arbeitnehmenden empfinden Meetings als Quelle von Stress und Frustration und sehen sie häufig eher als Hindernis statt als Unterstützung im Arbeitsalltag. Das hat eine neue Asana-Studie, der 2024 State of Work Innovation: Germany, gezeigt.Corporate Mobility: E-Bikes fast so beliebt wie zusätzliche Urlaubstage
Wie gelingt nachhaltige Mobilität im Berufsalltag? Dieser Frage widmet sich das Future Mobility Lab (FML) des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen in einem laufenden Forschungsprojekt. 2025 erscheint dazu die Studie "Berufliche Mobilität neu gestalten". Vorab liefert ein Pre-Report erste Ergebnisse aus Befragungen von Arbeitgebern und Mitarbeitenden in Deutschland und der Schweiz.