Das Ende der Betriebskantine? Nur 5% der Absolventen empfinden die Kantine noch als Benefit
Die nächste Generation will mehr! Dies belegen die neuesten Ergebnisse einer Umfrage unter 7.941 Studierenden über die Campus-App UniNow. Hier bietet sich ein aufschlussreicher Einblick in die sich wandelnden Präferenzen junger Talente in Bezug auf den zukünftigen Arbeitsplatz. Interessant ist dabei die überraschende Ablehnung gegenüber betriebseigenen Kantinen, die nur von 5% als relevanter Benefit angesehen werden. Woran liegt das?KfW-Research: Erster Silberstreif am Horizont für die deutsche Konjunktur
Auch wenn die deutsche Wirtschaft über den kompletten Verlauf von 2023 in etwa stagnieren dürfte, wird die BIP-Realwachstumsrate für das Gesamtjahr 2023 leicht negativ sein. In der aktuellen Herbstprognose erwartet KfW Research, dass das BIP in diesem Jahr um 0,4 % gegenüber dem Vorjahr schrumpft (Vorprognose bestätigt). Hierfür sind zwei statistische Effekte ausschlaggebend: Zum einen der aus dem deutlichen Rückgang ...Zahl des Monats: 85 % befragter Unternehmen nutzen E-Signaturen zur Verbesserung der Produktivität
Unternehmen sehen in E-Signaturen vor allem ein Werkzeug zur Verbesserung der Produktivität. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die forsa im Auftrag des Verschlüsselungsexperten Tresorit durchgeführt hat. Auf die Frage nach dem größten Vorteil, der sich aus der Nutzung digitaler Signaturen ergibt, wurden effizientere Prozesse von 85 % der Befragten genannt. An der Business-to-Business Umfrage nahmen 100 Entscheider mit ...Mangelnde Bezahlung und zu wenig Flexibilität sind Top-Gründe, warum Frauen ihre Jobs wechseln
Die Überlastung deutscher Arbeitnehmerinnen ging im vergangenen Jahr stark zurück - das wirkt sich positiv auf ihre Work-Life-Balance aus. Dennoch: Mangelnde Bezahlung und unzureichende Flexibilität veranlassen viel mehr Frauen als in den Vorjahren, ihren Arbeitgeber zu wechseln.Generation 55plus wird zum Garanten des Unternehmenserfolgs
Bis Ende des Jahrzehnts wird es weltweit rund 150 Millionen mehr Beschäftigte als heute geben, die 55 Jahre und älter sind. Dies gilt vor allem in Ländern mit hohem Einkommen. So wird sich in den G7-Staaten die Arbeitnehmerschaft ab 55 aufwärts auf rund ein Viertel der Erwerbstätigen belaufen. Das sind rund 10 Prozentpunkte mehr als 2011.Hays Fachkräfte-Index Q3/2023: Nachfrageeinbruch im dritten Quartal
Die starke Zurückhaltung der deutschen Wirtschaft bei Investitionen schlägt sich aktuell auch auf die Nachfrage nach neuen Fachkräften nieder. Nachdem die Zahl der zu besetzenden Neupositionen im ersten Quartal 2023 noch einen deutlichen Schub erfahren hatte, gab es im zweiten Jahresviertel einen Nachfragerückgang. Dieser Negativtrend setzt sich nun auch im dritten Quartal 2023 fort.KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Bodenbildung beim Geschäftsklima im Mittelstand
Bei der Stimmung der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland setzt zum Sommerausklang eine Bodenbildung ein: Das Geschäftsklima im Mittelstand verliert im September nur noch geringfügige 1,0 Zähler und liegt aktuell bei -19,5 Saldenpunkten. Dabei klettern die Geschäftserwartungen nach vier zum Teil sehr tiefen Abstiegen in Folge erstmals wieder leicht nach oben und stabilisieren so den Klimaindikator: Konkret steigen die ...Randstad-ifo-Studie: Deutsche Wirtschaft setzt auf Künstliche Intelligenz
Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland nutzt bereits Künstliche Intelligenz (KI) oder plant dies zu tun. Die Umsetzung der Technologie ist allerdings zögerlich, vor allem in kleineren Betrieben ist die Skepsis groß. Bei der Talentgewinnung können KI-basierte Verfahren gut unterstützen.Aktuelle Analyse: Azubis werden als Fachkräfte von morgen händeringend gesucht
Immer mehr junge Menschen entscheiden sich nach der Schule für ein Studium und gegen eine Ausbildung. Eine Entwicklung, die Wirtschaft und Arbeitgeberverbände seit Jahren kritisch sehen. Dabei bieten Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vielfältige Ausbildungsplätze mit hervorragenden Karrierechancen an. Dennoch gab es 2022 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes acht Prozent weniger abgeschlossene Ausbildungsverträge als im Vor-Corona-Jahr 2019. Und dieses Jahr sieht ...Wenn die neuen Kollegen nicht kommen: Risiken bei der Mitarbeiterintegration steigen
Mit der Vertragsunterschrift ist das Recruiting aktuell längst nicht abgeschlossen. Mehr als jeder zehnte Jobsuchende hat schon einmal einen Arbeitsvertrag unterschrieben, dann aber die Stelle nicht angetreten. Hinzu kommen diejenigen, die innerhalb der ersten 100 Tage wieder kündigen - mittlerweile sind das 21,0%. Ihr Anteil hat sich in den vergangenen fünf Jahren fast verdoppelt. Das zeigt der zweite Teil der ...