MAXprom GmbH: Ethischer Vertrieb für engagierte Quereinsteiger

Die MAXprom GmbH hat im Direktvertrieb eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte geschrieben: Unter der Leitung der Geschäftsführer Klaus Brehm und Steffen König bietet das Unternehmen attraktive Karrierechancen für Quereinsteiger im Bereich Telekommunikations- und Glasfaserdienstleistungen. Ihr innovatives Door-to-Door-Geschäftsmodell kombiniert ethische Geschäftspraktiken mit einer leistungsabhängigen Vergütung. Im folgenden Kurzinterview teilen die beiden Unternehmer ihre Vision und erklären, wie sie ihren Mitarbeitern zu beruflichem Erfolg verhelfen.

In Deutschland gehen laut einer Umfrage von Indeed nur 21 Prozent der Arbeitnehmer gerne zur Arbeit – ein Ergebnis, das erhebliches Verbesserungspotenzial aufweist. Viele Beschäftigte klagen über ein unbefriedigendes Arbeitsklima, mangelnde Wertschätzung und unzureichende Bezahlung. Zudem fehlen oft klare Perspektiven für beruflichen Aufstieg und persönliche Weiterentwicklung. Diese Umstände führen häufig zu Frustration und dem Gefühl, in einer ausweglosen beruflichen Situation gefangen zu sein. „Es ist erschreckend, wie wenig sich Arbeitgeber in Deutschland für ihre Mitarbeiter einsetzen“, bemerkt Klaus Brehm, Geschäftsführer der MAXprom GmbH. „Fairness ist das Mindeste, was man den Menschen entgegenbringen sollte, die letztendlich den Erfolg des Unternehmens ausmachen. Leider erkennen viel zu wenige Arbeitnehmer, dass sie solchen aussichtslosen Situationen nicht ausgeliefert sein müssen.“

„Ein Quereinstieg in den Direktvertrieb ist bei uns jederzeit möglich“, versichert sein Geschäftspartner Steffen König. Gemeinsam haben die beiden Geschäftsführer eine Umgebung geschaffen, die Arbeitnehmern neue Karriereperspektiven bietet. Ihre Agentur MAXprom GmbH gehört zur Branchenspitze im Door-to-Door-Bereich und vermarktet Telekommunikations- und Glasfaserdienstleistungen. Dabei werden die Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit auf ihrem Weg zum Erfolg begleitet. Umfassende Schulungen befähigen sie nicht nur dazu, den Kunden einen echten Mehrwert zu bieten, sondern auch dazu, über sich hinauszuwachsen. 

Kurz gefragt: Klaus Brehm und Steffen König von der MAXprom GmbH über die Aufstiegschancen von Quereinsteigern, flexible Arbeitszeiten und schwarze Schafe in der Vertriebsbranche

Herzlich willkommen im ArbeitgeberMagazin, Klaus Brehm und Steffen König! In Ihrer Vertriebsagentur MAXprom GmbH ermöglichen Sie Quereinsteigern, ihre Karriere grundlegend zu ändern. Was können sie sich durch eine Anstellung bei Ihnen erhoffen?

Klaus Brehm: Quereinsteiger haben bei uns spannende Möglichkeiten, nicht nur ihre Karriere zu verändern, sondern können bei entsprechendem Einsatz und Willenskraft auch innerhalb kurzer Zeit in höhere Positionen aufsteigen. Bereits innerhalb von drei bis fünf Monaten ist es bei der MAXprom GmbH grundsätzlich möglich, zum Ausbilder aufzusteigen. In dieser Funktion kümmern sie sich um die Einarbeitung und Betreuung neuer Mitarbeiter. Wer auch dann engagiert am Ball bleibt, kann zum Teamleiter aufsteigen und administrative Aufgaben übernehmen, Einsatzpläne erstellen und die Verbindung zwischen Geschäftsführung und Team sicherstellen.

Unter der Leitung der Geschäftsführer Klaus Brehm und Steffen König bietet die MAXprom GmbH attraktive Karrierechancen für Quereinsteiger im Bereich Telekommunikations- und Glasfaserdienstleistungen.

Die nächste Stufe ist der Niederlassungsleiter, der verantwortlich für den Aufbau eines Standorts ist und organisatorische Aufgaben übernimmt. Schließlich können besonders engagierte und erfolgreiche Mitarbeiter Standortleiter werden, was bedeutet, dass sie mit uns zusammen ihr eigenes Unternehmen führen, für Aufträge und Anbindungen sorgen und so in eine eigenverantwortliche Unternehmerrolle wechseln. Alle Positionen bis zum Standortleiter sind im Angestelltenverhältnis. Wer sich wirklich motiviert zeigt, sein volles Potenzial auszuschöpfen, hat damit bei der MAXprom GmbH die Möglichkeit, sich innerhalb kurzer Zeit vom Neuling zum eigenverantwortlichen Unternehmer weiterzuentwickeln. 

Wie flexibel gestaltet sich die Anstellung in Ihrer Agentur – beispielsweise hinsichtlich der Arbeitszeiten?

Steffen König: Bei uns besteht grundsätzlich die Möglichkeit, seine Arbeitszeit selbst zu gestalten und frei einzuteilen. Das ist allerdings abhängig von der Leistung, die sie erbringen. Das bedeutet, dass sie sich Freizeit erarbeiten können. Wenn sie beispielsweise von Montag bis Donnerstag intensiv arbeiten, können sie den Freitag freinehmen, wenn sie das möchten. Es gibt bei der MAXprom GmbH keine festen Vorgaben für Banktermine, Arztbesuche oder Urlaubstage.

„Solange die monatlichen Leistungsziele erreicht werden, liegt die Gestaltung der Arbeitszeit weitgehend in ihrer eigenen Hand.“ 

Undurchsichtige Geschäftspraktiken und unseriöser Auftritt: So erkennen Quereinsteiger schwarze Schafe

Gibt es in Ihrer Branche unseriöse Mitbewerber, die engagierten Quereinsteigern einen Strich durch die Rechnung machen könnten?

Klaus Brehm: Wie in nahezu jeder anderen Branche auch, gibt es auch in unserer Mitbewerber, von denen man sich lieber fernhalten sollte. So gibt es durchaus schwarze Schafe, bei denen Mitarbeiter nicht korrekt bezahlt werden, unregelmäßig oder verspätet ihre Gehälter erhalten oder nicht die vereinbarten Provisionen bekommen. Manchmal wird auch mit unrealistischen Projekten oder Arbeitsmöglichkeiten geworben, die in Wirklichkeit gar nicht existieren. Das Schlimmste ist allerdings, wenn neue Mitarbeiter schlecht ausgebildet werden oder veraltete Methoden aus den 80er-Jahren vermittelt bekommen, die natürlich nicht mehr zeitgemäß sind.

„Es ist erschreckend, wie wenig sich Arbeitgeber in Deutschland für ihre Mitarbeiter einsetzen“, bemerkt Klaus Brehm, Geschäftsführer der MAXprom GmbH.

Es gibt jedoch einige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass ein Unternehmen nicht seriös ist. Zum Beispiel legen Unternehmen, die mit fest angestellten Mitarbeitern arbeiten, oft mehr Wert auf Standards und Kontrolle. Eine selbstständige Arbeit zu Beginn stellt dementsprechend ein hohes Risiko dar. Zudem ist es ein gutes Zeichen, wenn Probetage angeboten werden, bei denen potenzielle Mitarbeiter die Gelegenheit haben, das Team kennenzulernen und sich auszutauschen. Ein seriöser Auftritt und transparente Geschäftspraktiken sind ebenfalls wichtige Merkmale, auf die man achten sollte, wenn man nicht an die falsche Agentur geraten möchte.