Christian Bacher: Was ist ein Closer? Unterschied Vertrieb vs. Closer
Steigender Konkurrenzdruck und die wachsende Skepsis gegenüber hochpreisigen Angeboten stellen nicht wenige Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen in der Kundengewinnung – dabei nehmen vor allem Closer eine immer wichtigere Rolle ein. Doch wodurch zeichnen sie sich aus und worin unterscheiden sie sich von klassischen Vertrieblern? Christian Bacher gibt Antworten.
Mittlerweile sind Unternehmen zunehmend auf spezialisierte Verkaufskräfte angewiesen, um ihre komplexen Produkte und Dienstleistungen erfolgreich an den Kunden zu bringen. Dabei gewinnt die Unterscheidung zwischen Closern und klassischen Vertrieblern immer mehr an Bedeutung: Während herkömmliche Verkäufer meist den gesamten Verkaufsprozess begleiten, agieren Closer grundsätzlich weit spezialisierter. So ist es ihnen möglich, auf maßgeschneiderte Verkaufsstrategien zurückzugreifen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind, und dadurch höhere Abschlussquoten zu erzielen. Ihr Vorteil liegt also vor allem in ihrer Fähigkeit, auch in schwierigen Verkaufssituationen den Abschluss zu sichern.
„Unternehmen, die diese Vorzüge nicht erkennen und nutzen, riskieren ineffiziente Verkaufsprozesse und verpassen wertvolle Geschäftsabschlüsse“, warnt Christian Bacher.
Der Verkaufsexperte Christian Bacher bringt über zwölf Jahre Erfahrung im Vertrieb mit und nutzt diese Expertise, um maßgeschneiderte Trainingsprogramme wie das High Performance Closer Coaching (HPC) zu entwickeln. So haben seine Programme bereits mehr als 1.000 Teilnehmern geholfen, sich als Closer im milliardenschweren Markt für Coaching, digitale Dienstleistungen und Consulting erfolgreich zu etablieren. Was gute Closer dabei ausmacht und in welchen Aspekten sie sich von klassischen Vertrieblern unterscheiden, verrät Christian Bacher im Folgenden.
Breites Aufgabenfeld vs. klare Spezialisierung: Verkaufsexperte Christian Bacher über direkte Unterscheidungsmerkmale zwischen Closern und Vertrieblern
Die Rolle eines Closers unterscheidet sich deutlich von der eines klassischen Vertrieblers, insbesondere in Bezug auf den Fokus und die Spezialisierung innerhalb des Verkaufsprozesses. So decken klassische Vertriebler grundsätzlich den gesamten Verkaufszyklus ab – von der ersten Kontaktaufnahme über die Kundenpflege bis hin zum Abschluss. Dabei bauen sie langfristige Beziehungen auf und begleiten den Kunden durch den gesamten Entscheidungsprozess.
Closer hingegen konzentrieren sich ausschließlich auf den letzten, entscheidenden Schritt: den Abschluss des Verkaufs. Damit werden sie lediglich in den letzten Phasen des Verkaufsprozesses aktiv, um qualifizierte Leads in zahlende Kunden zu verwandeln. Dieser fokussierte Ansatz macht Closer zu Experten im Abschluss, während Vertriebler breitere Fähigkeiten benötigen, um den gesamten Verkaufsprozess zu steuern, weiß Christian Bacher.
Verkaufsgaranten im Hochpreissegment: Was Closer im Speziellen auszeichnet
Damit handelt es sich bei Closern um hochspezialisierte Verkäufer, die sich ausschließlich darauf konzentrieren, bereits interessierte Menschen zum Verkaufsabschluss zu führen. Besonders bei hochpreisigen Produkten und Dienstleistungen entfalten Closer ihr volles Potenzial, da sie keine Kaltakquise betreiben, sondern sich auf qualifizierte Termine stützen, betont Christian Bacher. Diese Vorselektion der Leads, die bereits durch Marketing und Vertrieb erfolgt, vereinfacht und beschleunigt den Verkaufsprozess erheblich.
Darüber hinaus zeichnet sich die Arbeit eines Closers durch eine besonders hohe Effizienz aus: Im Vergleich zu anderen Vertriebsmitarbeitern erzielen Closer oft das größte Verhältnis von investierter Zeit zu erzieltem Gewinn. Ihr Einkommen basiert meist auf Provisionsbasis, was bedeutet, dass erfolgreiche Abschlüsse direkt in hohe Vergütungen münden können, insbesondere im Vergleich zu klassischen Vertriebsrollen.
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