Kazim Kaygin & Mohammad Schwäbisch: Wie lukrativ aktiver Vertrieb tatsächlich ist

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Kazim Kaygin und Mohammad Schwäbisch, von der KaMo Marketing OHG

Als selbstständiger Vertriebler endlich finanzielle Freiheit erfahren? Das ist selbst als Quereinsteiger möglich. Wie das geht, zeigen Kazim Kaygin und Mohammad Schwäbisch. Als Geschäftsführer der KaMo Marketing OHG sind sie auf der Suche nach neuen Vertrieblern in Berlin, die ihre Kunden bezüglich Strom- und Gasverträgen professionell beraten. Was die neuen Vertriebler erwartet und wie lukrativ die Branche eigentlich ist, verraten sie uns im Interview.

Eigenständig arbeiten, genug Geld verdienen und hohe Aufstiegschancen haben – all das vermissen die meisten Arbeitnehmer in ihrem Beruf. Zu viele Angestellte klagen über schlechte Bezahlung, nicht wertgeschätzte Überstunden und fehlende Freiheiten – zurecht. „Viel zu viele Menschen lassen sich von ihrem 9-to-5-Job einschränken. Dieses Auslaufmodell sorgt in den meisten Fällen weder für eine leistungsentsprechende Entlohnung noch für persönliche Wachstumsmöglichkeiten. Dabei hat der Arbeitsmarkt noch viel mehr zu bieten als schlechte Bezahlung und langweilige Arbeitstage im Büro. Wer hier nicht den Mut fasst und sich umorientiert, wird auch in Zukunft nicht glücklich werden“, betont Kazim Kaygin, Geschäftsführer der KaMo Marketing OHG.

„Umso wichtiger ist es, sich über seine aktuelle berufliche Situation im Klaren zu sein und zu identifizieren, wo man eigentlich hin möchte.“

„Dabei hat man auch als Quereinsteiger erstaunliche Chancen – beispielsweise im Vertrieb.“ Mit ihrem Unternehmen haben sich die beiden Experten auf den Bereich Strom und Gas spezialisiert und verhelfen ihren Kunden mittels einer umfassenden und serviceorientierten Beratung dazu, deutlich bei ihren Verträgen zu sparen. Dementsprechend sind sie ständig auf der Suche nach neuen Vertrieblern, die in die eigene Selbstständigkeit durchstarten und an diesem lukrativen Markt teilhaben möchten. „Bei uns erhalten neue Vertriebler alles, was sie zum Erfolg im Door-to-Door-Vertrieb benötigen“, versichert Kazim Kaygin von der KaMo Marketing OHG. In kürzester Zeit gelingt es Quereinsteigern bei ihnen, ein mittleres vierstelliges Monatsgehalt zu generieren. „Den Möglichkeiten sind in unserer Branche keine Grenzen gesetzt“, verrät Mohammad Schwäbisch. „Die Karriereleiter ist riesig – und kann von jedem erklungen werden.“

Kazim Kaygin und Mohammad Schwäbisch von der KaMo Marketing OHG bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im ArbeitgeberMagazin, Kazim Kaygin und Mohammad Schwäbisch! Mit eurem Unternehmen bietet ihr Quereinsteigern die Möglichkeit, in die Welt des Door-to-Door-Vertriebs einzusteigen. Welche Fähigkeiten müssen eure Vertriebler mitbringen, um bei und mit euch durchzustarten? 

Mohammad Schwäbisch: In erster Linie suchen wir nach Menschen, die wirklich eine Veränderung ihrer Situation anstreben und nicht nur nach einem normalen Job suchen. Bewerber sollten vor allem offen und bereit sein, harte Arbeit zu investieren, um tatsächlich etwas zu bewegen – wir geben grundsätzlich jedem eine Chance, der diese Motivation schon im Bewerbungsgespräch zeigt.

Kazim Kaygin von der KaMo Marketing OHG

Bei Kazim Kaygin von der KaMo Marketing OHG durchlaufen Vertriebler verschiedene Stufen, basierend auf ihren Leistungen und Erfahrungen.

Mit zunehmender Erfahrung verbessern sich oft die Leistungen von Vertrieblern. Gibt es bei der KaMo Marketing OHG Aufstiegsmöglichkeiten?

Kazim Kaygin: Bei uns durchlaufen Vertriebler verschiedene Stufen, basierend auf ihren Leistungen und Erfahrungen. Zunächst müssen sie in den ersten drei bis vier Monaten ihre generellen Fähigkeiten unter Beweis stellen. In der nächsten Stufe können sie selbst zum Ausbilder werden, wodurch dann auch ihre Eigenprovision steigt. Ihre Aufgabe ist es dann, neue Vertriebler anzuleiten und auszubilden – wenn sie das schaffen, stehen ihnen weitere Türen offen. Sie können Teamleiter werden und ein Team von bis zu 10 bis 15 Personen führen oder sogar einen eigenen Standort leiten – die Möglichkeiten sind daher weitreichend.

Wie sehen die Arbeitszeiten bei euch aus? Worauf müssen sich eure Vertriebler einstellen?

Mohammad Schwäbisch: Die Arbeitszeiten variieren bei der KaMo Marketing OHG je nach Erfahrungslevel und Leistung der Vertriebler. In den ersten Monaten ist es wichtig, sich auf Arbeitszeiten von acht bis zehn Stunden pro Tag einzustellen, da dies entscheidend für den Erfolg ist. Die Vertriebler sind viel unterwegs und müssen sich darauf einstellen, selbstständig zu arbeiten. Je mehr sie arbeiten, desto mehr verdienen sie, da ihr Gehalt direkt mit ihrer Leistung korreliert.

„Nach etwa sechs Monaten haben sich die Vertriebler in der Regel gut eingearbeitet und können ihre Arbeitszeit oft auf etwa die Hälfte reduzieren, da sie den Prozess und die Kunden bereits gut kennen.“

Viel mehr als „Klinkenputzer“: Was die Arbeit als selbstständiger Vertriebler auszeichnet

Der Door-to-Door-Vertrieb hat manchmal mit Vorurteilen zu kämpfen. Wie seht ihr das – sind diese gerechtfertigt?

Mohammad Schwäbisch: Wir können diese Vorurteile nicht bestätigen. Es gibt sicherlich einige schwarze Schafe in der Branche – wie in jeder anderen Branche auch. Doch bei uns treffen die Kunden nur auf seriöse und zuverlässige Vertriebler. Wir schaffen für unsere Kunden der KaMo Marketing OHG echten Mehrwert, indem wir ihnen helfen, bei ihren Strom- und Gasrechnungen zu sparen. Ebenso legen wir viel Wert auf die Qualität unserer Ausbildung – andere Agenturen haben möglicherweise nicht denselben Standard. Wir sind jedoch sicher, dass wir durch unsere Arbeit das potenziell negative Bild der Branche schnell korrigieren können.

Der Strom- und Gasbereich ist sehr komplex. Wie stellt ihr sicher, dass eure Vertriebler die nötigen Fachkenntnisse besitzen, um die Kunden vollumfänglich beraten zu können?

Kazim Kaygin: Die Thematik ist tatsächlich nicht so komplex, wie sie auf den ersten Blick wirkt – die meisten haben das Wichtigste schon nach ein paar Tagen drauf. Es handelt sich nicht um komplizierte Wissenschaft oder Mathematik, sondern um grundlegende Konzepte wie Jahresverbrauch, Kilowattpreis und Abschläge. Unsere Ausbilder der KaMo Marketing OHG begleiten die Mitarbeiter von Anfang bis Ende und erklären alles ausführlich. Die Ausbildung findet online statt, während derer die Mitarbeiter jedoch bereits praktische Erfahrungen sammeln. Der Ausbilder begleitet sie auch während dieser Zeit und gibt Hausaufgaben, um sicherzustellen, dass sie das Gelernte verstehen. Nach etwa zwei Wochen können die Mitarbeiter in der Regel eigenständig arbeiten – ins kalte Wasser werden sie allerdings nicht geschmissen, sondern in den ersten Wochen von einem Kollegen begleitet, der sie in ihrer Anfangsphase unterstützt.

Mohammad Schwäbisch, von der KaMo Marketing OHG

Mohammad Schwäbisch von der KaMo Marketing OHG betont, dass die Kaltakquise nur halb so schlimm ist, wie es sich die meisten vorstellen.

Kaltakquise klingt oft sehr einschüchternd – bestimmt auch für den ein oder anderen Quereinsteiger. Ist es wirklich so schlimm oder würdet ihr sagen, die Sorgen sind unberechtigt?

Mohammad Schwäbisch: Tatsächlich ist Kaltakquise nur halb so schlimm, wie es sich die meisten vorstellen – besonders, wenn man bedenkt, dass wir zum größten Teil mit bekannten und etablierten Anbietern zusammenarbeiten. Dadurch ist der Einstieg nicht so „kalt“, wie man es sich vorstellen würde. Die Kunden kennen die Firmen, wenn auch nur den Namen, was den Gesprächseinstieg sehr einfach gestaltet. Wichtig ist natürlich, wie man sich präsentiert und kommuniziert. Wenn man selbstbewusst und klar auftritt, hinterlässt das einen positiven Eindruck beim Kunden und erleichtert die Interaktion. Fürchten muss sich mit Sicherheit keiner.

Kazim Kaygin und Mohammad Schwäbisch von der KaMo Marketing OHG teilen ihren Erfolg

Könnt ihr uns vielleicht von einem Mitarbeiter erzählen, der gemeinsam mit euch gestartet ist? Wo steht er jetzt?

Kazim Kaygin: Ein Mitarbeiter, der vor einem Jahr bei uns anfing, hat in seinem alten Job nur 1.100 Euro netto verdient. Aufgrund hoher Fixkosten hatte er letztendlich nur wenige hundert Euro zum Leben übrig. Letzten Monat haben wir ihm 12.000 Euro überwiesen, was sein Einkommen im Vergleich zu vor einem Jahr um das Zwölffache gesteigert hat. Er hat bei uns alles gegeben, war selten krank, nahm kaum Urlaub und hat sich wirklich ernsthaft engagiert. Sein Erfolg ist ein herausragendes Beispiel dafür, was möglich ist, wenn man sich voll einbringt.

„Es gibt noch weitere Mitarbeiter mit ähnlichem Erfolg – die Chancen sind also groß, bei uns wirklich Karriere zu machen.“

Wie ist es zur Gründung der KaMo Marketing OHG gekommen? Was hat euch angetrieben?

Mohammad Schwäbisch: Wir waren vor etwa vier Jahren beim selben Arbeitgeber angestellt. Damals sind wir beide innerhalb kürzester Zeit im Unternehmen aufgestiegen und mussten dann feststellen, dass wir am Ende der Karriereleiter angekommen sind. Die persönliche und geschäftliche Chemie hat dann auch nicht mehr gepasst, sodass wir uns entschieden haben, unser eigenes Unternehmen zu gründen. Wir haben zwei Jahre harte Arbeit in unseren Betrieb investiert, wertvolle Erfahrungen gesammelt und sind nun sicher, ein noch besseres Unternehmen mit einer noch effektiveren Struktur zu schaffen. Dementsprechend haben wir uns vor einem halben Jahr an ein Rebranding gewagt und sind stolz darauf, was wir bisher geschafft haben.

Was plant ihr für die Zukunft? Worauf können sich eure Kunden und Vertriebler freuen?

Kazim Kaygin: Langfristig planen wir, das Unternehmen weiter auszubauen, indem wir von 20 Mitarbeitern auf 100 Mitarbeiter und mehrere Standorte in Deutschland expandieren. Unser Ziel ist es, deutschlandweit präsent zu sein. Wir streben danach, unsere monatlichen Vertragsabschlüsse von 2.000 auf 5.000 zu erhöhen, um eine stabile Grundlage zu schaffen. Dabei werden wir weiterhin auf Gas- und Stromverträge fokussiert bleiben – hier liegt schließlich unsere Expertise.

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