cluut: Auch ohne Abitur zur Karriere in der IT-Branche

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Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid sind die Gründer und Geschäftsführer von cluut, einem Anbieter von Expertentrainings zum Cloud Developer. Gemeinsam mit ihrem Team haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, die attraktive Arbeitswelt der IT-Branche für Quereinsteiger zu eröffnen. Dabei braucht es, anders als viele denken, keine höhere Schulbildung – eine Weiterbildung zum Cloud Developer kann auch ohne Abitur in wenigen Monaten zu einer attraktiven Anstellung in der IT-Branche führen. Welche Vorteile das Training zum Thema Cloud Computing hat und was cluut dabei von anderen Anbietern unterscheidet, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

In einer schnelllebigen Welt wie dieser, in der digitale Inhalte immer wichtiger werden und künstliche Intelligenzen den Markt erobern, wird die IT-Welt immer relevanter. Damit einher geht auch ein erhöhter Bedarf an entsprechenden Spezialisten. Doch anders als früher ist dieser attraktive Arbeitsmarkt heute auch für Quereinsteiger offen, wissen Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid von cluut. Viele von ihnen nutzen bereits die vielfältigen Möglichkeiten der Branche und profitieren von überdurchschnittlichen Gehältern sowie von der räumlichen und zeitlichen Flexibilität, die mit einer Beschäftigung im IT-Bereich einhergeht. Das Abitur oder gar ein Informatikstudium sind dabei längst keine Voraussetzung mehr, um in der Branche Karriere zu machen. Das bestätigen auch Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid, die mit cluut ein führendes Weiterbildungsprogramm geschaffen haben, mit dem Quereinsteiger in nur wenigen Monaten zum Cloud Developer ausgebildet werden.

Nebenberuflich durch cluut den Einstieg in die IT-Branche meistern

Das Expertentraining bei cluut teilt sich in vier Bereiche: die IT-Grundlagen, das Programmieren, die Nutzung von Cloud Services und die Vorbereitung auf die Zertifizierung. Da das Programm bei cluut ganz auf die Bedürfnisse von Karrierewechslern und IT-Juniors zugeschnitten ist, kann es vollständig nebenberuflich absolviert werden – seinen Job muss dafür also keiner der Teilnehmer aufgeben. Dabei kann jeder nach seinem Onboarding auch eine eigene Onlineplattform nutzen, um vollständig im individuellen Tempo zu lernen. Zusätzlich werden die Teilnehmer von cluut auch durch Gruppentrainings und eine persönliche Chat-Betreuung in ihren Lernerfolgen unterstützt. „Zudem sehen wir unseren Job erst als getan an, wenn unsere Trainees auch eine Anstellung in der IT-Branche gefunden haben“, sagt Dr. Peter Hönigschmid von cluut. „Nach der Zertifizierung bringen wir daher unser Expertennetzwerk und berufliche Kontakte ins Spiel.“

Der Mythos vom langwierigen Informatikstudium

„Gerade in Deutschland meinen viele, dass es für beruflichen Erfolg, vor allem in der IT-Branche, mindestens das Abitur braucht. Sieht man sich jedoch in der IT-Branche um, erkennt man viele erfolgreiche Gegenbeispiele“, berichtet Dr. Peter Hönigschmid von cluut. „Praktische Fähigkeiten und berufliche Erfahrungen werden in der IT-Branche oft höher bewertet als formale Bildungsabschlüsse“, ergänzt Martina Weigl. „Daher gibt es viele akzeptierte Wege in die IT-Branche.“

Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid von cluut

Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid sind die Gründer und Geschäftsführer von cluut, einem Anbieter von Expertentrainings zum Cloud Developer.

Besonders bedeutsam sind dabei IT-Zertifizierungen und Weiterbildungskurse, wie die Ausbildung bei cluut. Diese hoch spezialisierten Programme vermitteln von Beginn an praktische Fähigkeiten, während das klassische Informatikstudium eher Grundlagen lehrt, mit denen die Arbeitgeber heute immer weniger anfangen können. „Das hat sich auch bei den Firmen herumgesprochen. Daher legen sie heute vor allem Wert auf tatsächliche Fähigkeiten und Problemlösungskompetenzen – und diese können auch unabhängig von formalen Bildungsabschlüssen entwickelt werden“, erklärt Dr. Peter Hönigschmid von cluut.

Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid: Jeder kann mit cluut zum IT-Spezialisten werden

Das Abitur oder auch ein Informatikstudium sind damit keine zwingende Voraussetzung mehr, um in der IT-Branche Fuß zu fassen. Stattdessen bietet es sich an, in der Rolle als Junior Cloud Developer seinen Einstieg zu meistern, so Martina Weigl von cluut.

„Als Junior Cloud Developer beschäftigt man sich unter anderem mit Cloud-Infrastrukturen, entwickelt sowie implementiert Cloud-Anwendungen und unterstützt bei Problemlösungen.“

Zwar bedarf es hier keiner formellen Ausbildung, dennoch sollten bestimmte Kenntnisse über Cloud-Technologien, ein Verständnis für das Thema Softwareentwicklung und grundlegende IT-Kenntnisse vorhanden sein. „Interessierte müssen hier jedoch nicht zurückschrecken“, mahnt Dr. Peter Hönigschmid von cluut. „Schließlich gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, sich diese Fähigkeiten und Kenntnisse vergleichsweise einfach anzueignen.“ So ist es beispielsweise möglich, das notwendige Know-how über entsprechende Online-Kurse, das Selbststudium oder auch spezialisierte Schulungsprogramme, wie cluut, zu erwerben, um anschließend als Junior Cloud Developer in der Branche Fuß zu fassen.

Hier profitieren Absolventen von cluut nicht nur von einer großen Nachfrage und einem entsprechenden Angebot, sondern auch von zahlreichen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Das Potenzial für berufliches Wachstum und eine ansprechende Karriere ist damit immens. Außerdem ergibt sich durch cluut die Möglichkeit, seine Fähigkeiten auf bestimmte Bereiche zu spezialisieren und sich so neue berufliche Wege zu erschließen. Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid halten also fest: Ein fehlendes Abitur hindert heute niemanden mehr daran, in der IT-Branche Karriere zu machen.

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Dann melde dich bei Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid von cluut und vereinbare ein kostenloses Erstgespräch!

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