Niklas Klein: So geht erfolgreiche Fachkräfte-Rekrutierung aus dem Ausland

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Niklas Klein ist Experte für Personalmarketing sowie Gründer und Geschäftsführer von SocialMate Recruiting. Gemeinsam mit seinem Team hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen aus dem Bereich der Logistik, Fertigung und Industrie wieder zu mehr passenden Bewerbungen qualifizierter Fachkräfte zu verhelfen. Hier erfahren Sie, wie die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland gelingt.

Der allgemeine Fachkräftemangel hat den Arbeitsmarkt nahezu leergefegt, doch gerade für Logistikunternehmen wird die Lage immer schwieriger: Offene Stellen lassen sich oft erst nach langer Zeit besetzen und begrenzen so das weitere Wachstum merklich, weiß Niklas Klein. Zudem sind die begehrten Fachkräfte fast alle bereits in einer Beschäftigung und können sich ihren Arbeitgeber nahezu aussuchen. Um im Wettbewerb um die besten Kandidaten nicht hinter die Konkurrenz zurückzufallen, müssen Unternehmen daher heute neue Wege gehen. „In der Logistikbranche werden derzeit händeringend neue Mitarbeiter gesucht – dabei übersehen viele jedoch, dass im nahen europäischen Ausland viele junge und motivierte Leute arbeitssuchend sind“, sagt Niklas Klein, Social-Recruiting-Experte und Geschäftsführer von SocialMate Recruiting.

Niklas Klein von SocialMate Recruiting: 3 Tipps zu passenden Fachkräften aus dem Ausland

„Besonders in Ländern wie Spanien gibt es viele gut ausgebildete Menschen, aber eine relativ hohe Arbeitslosigkeit – deutsche Unternehmen genießen dort einen guten Ruf und sollten sich dieses Potenzial bei der Mitarbeitersuche zunutze machen.“ Niklas Klein hat sich mit seiner Agentur SocialMate Recruiting auf die Personalgewinnung für Logistik-, Industrie- und Fertigungsunternehmen spezialisiert und weiß genau, wie die Betriebe auch im Ausland schnell zu passenden Fachkräften gelangen. Dabei sorgen er und sein Team nicht nur für die weite Sichtbarkeit und authentische Reputation ihrer Kunden, sondern auch für eine gezielte Bewerber-Vorauswahl. Wie Niklas Klein von SocialMate Recruiting mit seiner Methode Fachkräfte aus dem Ausland rekrutiert, hat er im Folgenden verraten.

1. Den Binnenmarkt der Europäischen Union nutzen

Die Lage in der Logistik ist alles andere als einfach, doch Unternehmen auf Mitarbeitersuche sollten sich bewusst machen, dass innerhalb der Europäischen Union heute Arbeitnehmerfreizügigkeit herrscht – prinzipiell kann also jeder EU-Bürger schon morgen eine Stelle in Deutschland antreten. Zudem genießt die Bundesrepublik in vielen Ländern einen guten Ruf und hat gerade im Bereich der Logistik und Industrie einen Arbeitsmarkt zu bieten, in dem quasi Vollbeschäftigung herrscht,  erklärt Niklas Klein von SocialMate Recruiting. Im Gegensatz dazu haben viele Nachbarländer aktuell mit einer relativ hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen – hier können Unternehmen aus der Logistikbranche ansetzen, um wieder schnell und zuverlässig motivierte Fachkräfte für ihren Betrieb zu gewinnen.

Niklas Klein von SocialMate Recruiting

Niklas Klein und Timo Hanisch von SocialMate Recruiting haben es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen aus dem Bereich der Logistik, Fertigung und Industrie wieder zu mehr passenden Bewerbungen qualifizierter Fachkräfte zu verhelfen.

2. Die eigene Mitarbeiterstruktur analysieren

Der wichtigste Faktor beim Recruiting ausländischer Mitarbeiter ist mit Abstand die deutsche Sprache – sie gilt als schwierig und wird auch in unmittelbaren Nachbarländern kaum unterrichtet. Doch auch dafür gibt es meist eine geeignete Lösung: Indem die Unternehmen die Struktur der eigenen Belegschaft analysieren, können sich viele Anknüpfungspunkte über die Herkunft oder Sprachkenntnisse der Mitarbeiter ergeben. Welche ausländischen Wurzeln bringen viele bisherige Mitarbeiter schon mit? Welche Sprachen außer Deutsch beherrschen viele Mitarbeiter, sodass es leichter fällt, Arbeitnehmer aus diesem Land einzuarbeiten? Neben Englisch ist dies heute oft Spanisch, so Niklas Klein von SocialMate Recruiting.

„In Spanien sind, anders als hierzulande, verhältnismäßig viele qualifizierte Kandidaten zu finden, die aktuell auf Jobsuche sind.“  

3. Mit digitalem Marketing zum Erfolg

Eine Recruiting-Kampagne im Ausland, wie Spanien, kann daher erfahrungsgemäß schon in kurzer Zeit sehr viele Bewerbungen geeigneter Fachkräfte generieren. Das liegt allerdings nicht nur an der schwierigen Arbeitsmarktsituation in diesen Ländern. Hinzu kommt, dass digitale Karriere-Werbung über Wege wie Instagram oder Facebook in anderen europäischen Ländern noch lange nicht so fortgeschritten wie in Deutschland ist. Die Konkurrenz für Werbeanzeigen ist dort also deutlich geringer und die Erfolgschancen für die Logistikunternehmen entsprechend höher.

Statt der klassischen Methoden wie Stellenanzeigen in Printmedien oder auf Jobportalen sollten die Unternehmen also Out-of-the-Box denken und sich der digitalen Medien bedienen, um wieder deutlich mehr Bewerbungen von Fachkräften – auch aus dem nahen Ausland – zu erhalten und so seine offenen Stellen zeitnah zu besetzen, fasst Niklas Klein von SocialMate Recruiting zusammen.

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