Igor Tews: Warum Direktvertrieb die beste Strategie für den Glasfaserausbau ist

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Der Glasfaserausbau ist einer der am schnellsten wachsenden Märkte in Deutschland – das haben auch Dennis Schmidt und Igor Tews erkannt und die Fiber Force GmbH gegründet. Die Vertriebs- und Skalierungsexperten sind sicher, dass Door-to-Door-Verkäufe den Königsweg beim Vertrieb von Glasfaserangeboten darstellen. In diesem Ratgeber erläutert Igor Tews die Besonderheiten beim Thema Glasfaserausbau und verrät, warum der Direktvertrieb an der Haustür hier ein ungeahntes Potenzial hat.

Musik- oder Serienstreaming, Videokonferenzen im Homeoffice, Computerspiele mit faszinierender Grafik – die Datenmengen, die in Deutschland über das Internet übertragen werden, wachsen in hoher Geschwindigkeit. Das gilt in besonderem Maße für Privathaushalte – es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis die vorhandenen Leitungen ihre physikalischen Grenzen erreichen, so Igor Tews. Immer mehr Kommunen erkennen den Bedarf und starten Ausschreibungen, um den Glasfaserausbau voranzutreiben. „Wenn Privathaushalte solche Glasfaserangebote nicht schnellstmöglich annehmen und realisieren, müssen sie im Zweifel mit enorm hohen – und vermeidbaren – Kosten rechnen“, mahnt Igor Tews von der Fiber Force GmbH.

„Handeln sie dagegen zeitnah, haben sie während der Ausbau-Phase die Chance auf einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss – inklusive aller Kosten für Bagger- oder Erdarbeiten und die Installation“, erklärt Igor Tews. Die meisten Verbraucher sind mit der Qualität der vorhandenen Internetverbindung und somit der Leitungen zufrieden. Dabei sind sie sich nicht bewusst, dass die technische Entwicklung, die zeitgleich mit gesellschaftlichen Veränderungen wie dem Trend zum Homeoffice, zum Streamen und ähnlichem einhergeht, ein exponentielles Wachstum der Durchschnittsleistung mit sich bringt. Gemeinsam mit seinem Team der Fiber Force GmbH hat Igor Tews eine Marketingstrategie entwickelt, die es Netzbetreibern ermöglicht, ihre Zielgruppe direkt anzusprechen und deren Bewusstsein für den Bedarf zu wecken. Das Feedback der Netzbetreiber ist überwältigend: Weit über 90 Prozent der Vertragsabschlüsse kommt über Door-to-Door-Vermarktung zustande, eine Vertriebsstrategie, die hierzulande keinen guten Ruf genießt.

Igor Tews über Door-to-Door-Verkäufe als Teil einer strategisch geplanten Kampagne

Mit zu Recht in Verruf geratenen Klinkenputzern und zwielichtigen Haustürverkäufen haben Door-to-Door-Verkäufe, wie sie die Fiber Force GmbH für ihre Kunden plant, nichts zu tun. Stattdessen laufen die strategischen Kampagnen der Netzanbieter nach einem transparenten Schema ab: Zunächst werden die Verbraucher in mehreren Schreiben über den Glasfaserausbau in ihrer Region und den Bedarf informiert. In einem zweiten Schritt wird eine Infoveranstaltung organisiert, bei der auch der Bürgermeister und die Verantwortungsträger der Kommune für Fragen zur Verfügung stehen. Erst dann besuchen die Direktvertriebler Privathaushalte im zu erschließenden Gebiet. Es handelt sich also nicht um Kaltakquise, sondern um Beratungs- und Verkaufsbesuche bei meist gut vorinformierten Verbrauchern, so Igor Tews.

Igor Tews von der Fiber Force GmbH

Die Vertriebs- und Skalierungsexperten Dennis Schmidt und Igor Tews von der Fiber Force GmbH sind sicher, dass Door-to-Door-Verkäufe den Königsweg beim Vertrieb von Glasfaserangeboten darstellen.

Igor Tews von der Fiber Force GmbH: Direktmarketing ist eine Chance, komplexe Zusammenhänge zu erläutern

Wenn es um das Thema Glasfaserausbau geht, wissen viele Kunden gar nicht, warum eine Investition in diesem Bereich für sie sinnvoll ist. Igor Tews erklärt: „Die Kunden sagen, dass sie mit der Leistung gerade zufrieden sind und die Geschwindigkeit der Übertragung für ihre Zwecke ausreicht. Aber die Übertragungsgeschwindigkeit verdoppelt sich etwa alle anderthalb Jahre. Gerade sind wir auf dem Weg, die Schwelle von 200 bis 250 MBit/s Durchschnittsgeschwindigkeit zu durchbrechen. Bei 400 bis 600 MBit/s haben die alten Leitungen ihr Limit erreicht.“ Sobald die Verbraucher diesen komplexen Zusammenhang verstanden haben, sehen sie ihren Bedarf. Dass bei Vertragsabschluss der Haushaltsanschluss gratis ist, zu einem späteren Zeitpunkt aber hohe Kosten verursacht, überzeugt sie schnell.

Door-to-Door-Verkäufe bieten beim Thema Glasfaserausbau die Chance, komplexe Sachverhalte zu erläutern und letzte Fragen zum Thema zu klären.

Keine Broschüre oder Infoveranstaltung könnte diese Leistung erbringen und das Vertrauen in den Netzanbieter herstellen, wie Igor Tews von der Fiber Force GmbH anhand seiner Geschäftsdaten anschaulich belegen kann.

Direktmarketing in Sachen Glasfaserausbau stärkt den Standort Deutschland

Deutschland hat in Sachen Internet viel zu lange auf klassische Kupferleitungen gesetzt. Während Japan und andere asiatische Staaten längst im Gigabit-Zeitalter angekommen sind, bewegt sich Deutschland international auf den hinteren Plätzen. Door-to-Door-Verkäufe von Haushaltsanschlüssen stärken also den Wert der Immobilie, ermöglichen den flächendeckenden Glasfaserausbau in zukunftsorientierten Kommunen und sichern den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland.

Du suchst einen zuverlässigen Vertriebspartner für deinen Glasfaserausbau?
Dann melde dich bei Dennis Schmidt und Igor Tews von der Fiber Force GmbH!

Hier klicken, um zur Webseite von der Fiber Force GmbH zu gelangen.

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